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Gemeinsames Forschungsprojekt

"Begegnung nach Plan"

Der Begriff „Kalter Krieg“ bezeichnet eine Ära der Trennung. Die ideologischen Gegensätze teilten die Staaten Europas in zwei verfeindete Blöcke, die sich bedrohlich gegenüberstanden. Und doch fand diese Auseinandersetzung in einem Zeitabschnitt statt, in dem sich immer mehr Menschen aufmachten, andere Länder zu bereisen und zu erkunden. 

Tourismus gab es auch über den „eisernen Vorhang“ hinweg in die sozialistischen Staaten. Obwohl die Gastgeberländer bemüht waren, den Gästen ein positives Bild des sozialistischen Systems zu vermitteln, führten touristische Besuche auch zu einem Austausch zwischen den Menschen, der nur schwer staatlich zu kontrollieren waren. Das Projekt „Begegnungen nach Plan“ zeigt dies anhand unterschiedlicher Beispiele des West-Ost-Tourismus.

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Reiseführer als Vehikel der Geschichtspolitik

Agnieszka Pufelska

„Wiedersehen mit der Heimat“
Reiseerfahrungen von Erik Gunnar Verg

Anja Wilhelmi

Risse im „Eisernen Vorhang“:
Internationaler Tourismus und KGB
(am Beispiel der Litauischen SSR)

Victor Dönninghaus und Joachim Tauber

„Propaganda durch Anschauung“? 
Begegnungen mit und ohne Plan in Berichten sowjetestnischer Reiseleiter:innen

David Feest

Lettland im Stalinismus – Begegnungen hinter dem „Eisernen Vorhang“ (1945‒1956)

Detlef Henning

Affäre Werner
Touristen aus dem Westen in der UdSSR in den frühen 1960er Jahren

Dmytro Myeshkov 
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